
Wiesenmäher ohne Steinschleudergefahr
Bei Steinschlag haftet der Verursacher
Von vielen Mähsystemen geht eine Steinschleudergefahr aus: Herumliegende Steine werden vom Mähwerk erfasst und hochgeschleudert. Das ist vor allem dann kritisch, wenn man sich in der Nähe von Personen oder einer Straße befindet: Durch die hochgeschleuderten Steine kann es zu Verletzungen kommen, bei Fahrzeugen können hochgeschleuderte Steine Lackschäden verursachen. In beiden Fällen haftet der Verursacher.
Steinschleuderfreie Mähwerkskonstruktion
Praktisch ist ein Wiesenmäher, bei dem man sich um die lästige Steinschleudergefahr nicht weiter kümmern muss: Das Wiesen-Mulchmähwerk WIM-4000C für den ECHOTRAK Wiesenmäher ist so konstruiert, dass keine Steine hochgeschleudert werden. Möglich ist das durch die spezielle Bauform des Mähwerks und die präzise Ausrichtung des Rasentraktors zum Untergrund. Zusätzlich dazu schützen seitliche Abschlüsse und Ketten, die vorne und hinten am Mähwerk angebracht sind, vor aufgewirbelten Steinen.

Test zur Steinschleudergefahr
Den entsprechenden Test zur Steinschleudergefahr kann man sich vereinfacht so vorstellen: Ein Wiesenmäher, etwa der ECHOTRAK A-426KAWA-4WD, fährt mit in Betrieb genommenem Mähwerk über einen Kieshaufen mit Steinen in unterschiedlichen Größen – eine Extremsituation, die so eher selten anzutreffen ist. Keiner der Steine darf um mehr als zwanzig Zentimeter bewegt werden. Der ECHOTRAK Wiesenmäher hat den Steinschleudertest bestanden – das bedeutet Sicherheit beim Mähen rund um Gebäude, in Parks, an Straßen oder Wegen.